Seit 2002 beschäftigt sich Manuela Görgen mit Kunst. Zuerst mit Acrylmalerei, später dann ab ca. 2005 mit Bildhauerei und plastischem Gestalten. Sie ist Autodidakt und hat ihr Können in verschiedenen Seminaren vertieft. Sie liebt es zu experimentieren. So verwendet sie in ihren Bildern gerne Naturmaterialien wie Kaffeesatz, Papier, Holzmehl sowie Bronze und Acrylfarben.
Sie selbst sagt in ihrem Artist Statement:
Mein Hang zur Formreduktion und der Wunsch aus dem Bauch heraus kreativ zu sein, bereitete mir den Weg in die abstrakte Kunst. Kunst ist für mich nicht immer schön. Es kommt ganz darauf an was man ausdrücken möchte. Mit meiner Kunst möchte ich die Vielseitigkeit des Lebens zeigen. Ich liebe es, mit verschiedenen Materialien zu spielen und unterschiedliche Motive zu abstrahieren. Gefühle sind mir sehr wichtig, denn sie inspirieren mich, meinen Arbeiten unterschiedliche Bedeutung zu verleihen. Mich mit meiner Kunst auseinander setzen zu müssen, gibt mir das Gefühl frei zu sei, in meinen Gedanken sowie im Schaffen meiner Werke. Mein Hauptmotiv, Kunst zu machen, ist Freude am kreativen Schaffen, ein Muss, innere Leidenschaft.
Manuela Görgen hat bei verschiedenen Ausstellungen in Crecy la Chapelle "7 è Salon des Artistes“, Frankreich in Regensburg unter anderem beim Kunst- und Gewerbeverein, in Beratzhausen, Laaber, Kallmünz, Pielenhofen teilgenommen. Ihre Skulpturen stehen unter anderem in Crecy la Chapelle, Frankreich, in Cerione, Italien und Pielenhofen.
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Bilder
Skulpturen